Wasser als Waffe - Geheimoperationen der Geheimdienste

Nord- und Südpol des Planeten Erde bergen jede Menge gefrorenes Wasser in Form von Eis. Durch den Klimawandel - Stichwort Erderwärmung - schmelzen große Eismassen. Die Folge: Der Meeresspiegel steigt an.

Doch was als Naturgewalt daherkommt, auch wenn Menschenhand bereits seine Hand mit im Spiel hat, kann auch zielgerichtet als Waffe benutzt werden. Eine Monsterwelle bläst zum Angriff.

So stehen Geheimdienste im konkreten Verdacht, hier seit Jahrzehnten Forschung zu betreiben. Gezieltes Eisabschmelzen zum gezielten Einsatz von Wasser als Waffe.

Bekanntermaßen wurde 1912 das Schiff "Titanic" Opfer eines Eisbergs. Hier könnten Geheimdienste - wie etwa der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA - ihre Finger im Spiel gehabt haben. Gezielter Einsatz von Wasser, fllüssig oder gefroren, gegen einen Gegner.

Experten sind sich in Bezug auf den Untergang der "Titanic" allerdings nicht sicher, ob dies das geplantes Ziel einer WaW-Aktion (WaW, Wasser als Waffe, engl. Water as Weapon) war oder ob es sich um einen tragischen Unfall handelt. Ein Wassermißgeschick gewissermaßen.

Mit diesen Informationen im Hintergrund und dem Wissen um WaW wird auch der heimische Rohrbruch an der Versorgungsleitung mit ganz anderen Augen gesehen.