Die Mondlandung - wie es wirklich warDie tatsächliche Geschichte hinter der Mondlandung 1969Immer wieder hört man von Verschwörungstheorien, die sagen, daß die US-Amerikaner 1969 gar nicht wirklich auf dem Mond landeten. Es soll alles nur inszeniert worden sein. Erfahren Sie hier, wie es wirklich war.Als das Mondprojekt in den 1960er Jahren Fahrt aufnahm, wurde schon von präsidialer Seite festgestellt, daß eine Mondlandung nicht einfach, sondern schwer ist. Dennoch sollte das Projekt umgesetzt werden.
Nun gibt es Verschwörungstheoretiker, die behaupten, die USA hätten die Mondlandung daher nur inszeniert, da eine reale Landung gar nicht machbar war. Das ist natürlich alles Unfug. Natürlich hatte man von Anfang an Hollywood mit eingeplant. Es sollte ja auch medienwirksam umgesetzt werden. Und warum sollte man das Leben von Astronauten riskieren, nur um einen anderen Ausblick auf die Erde zu haben? So fing alles an. Doch dann stellte die NASE (National Aeronautics and Space Exploration; später NASA, National Aeronautics and Space Administratin) fest, daß die filmische Inszenierung durch Hollywood alle Kostenbudgets sprengte. Man besann sich, traf zusammen und rechnete es durch. Und das Ergebnis war: Es ist günstiger, tatsächlich Astronauten auf dem Mond landen zu lassen, als das Ganze filmreif zu inszenieren und auch die Russen zu täuschen. So wurde das Filmprojekt abgeblasen. Nachdem die Apollo-Kapseln wirklich flogen, war man in Hollywood aufgrund der entgangenen Einnahmen naturgemäß etwas entzürnt. Auch die Inszenierung des Vietnamkriegs, der ungezählte Filme hervorbrachte, verhinderte nicht, daß Hollywood sich 1978 mit "Unternehmen Capricorn" einen kleinen Seitenhieb leistete und sich gewissermaßen revanchierte. Für die filmische Darstellung der dann real doch durchgeführte Landungen mußte daher auch eine Handkamera für die Astronauten ausreichen. Schließlich hatte man auf dem Mond kein Filmstudio zur Verfügung. Auch die Folgemissionen bis 1972 hatten kein Equipment dabei, um einen Spielfilm zu drehen. Dennoch gab es mit Apollo 13 noch so eine Art Deal mit Hollywood. Ein Unfall im Weltraum, bei dem aber alle Astronauten sicher zur Erde zurückkehrten. Allerdings war man in den Filmstudios wohl etwas eingeschnappt und so kam der Film "Apollo 13" erst 1995 in die Kinos. Schlappe sechsundzwanzig Jahre nach der ersten Mondlandung; fünfundzwanzig Jahre nach der "Apollo 13"-Mission. Aber immerhin nun mit Starbesetzung. Mo. 30.01.2017 16:16
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