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Ausgabe Nr. 357 / 2024
Sonntag, 22.12.2024

Forderung nach Mutterschaftstest

Ergänzung gefordert: Mutterschaftstest zum Vaterschaftstest

Eine Politikerin der Gleichberechtigungspartei nannte es beim bekannten Namen: Vaterschaftstest. Dieses Verfahren ermöglicht via DNS-Test dem Namen nach die Feststellung der Vaterschaft durch molekularbiologische Verfahren, welche die Desoxyribonukleinsäure untersuchen, um Rückschlüsse auf verschiedene genetische Aspekte des Individuums ziehen zu können. Oder eben zweier Individuen und ihrer verwandtschaftlichen Beziehungen.

Ohne passenden Mutterschaftstest zum Vaterschaftstest sei es nicht im Sinn der Gleichberechtigung, so die eingangs bereits erwähnte Politikerin.

Wie oft kommt es vor, daß eine Frau sich fragt, ob sie wirklich Mutter ihres geborenen Kindes ist?

Unabhängig von einer tieferen Untersuchung dieser Frage wurde daher die Forderung nach einem Mutterschaftstest für Frauen erhoben.

Schließlich gelte es, eine schreiende Ungerechtigkeit zu beenden, so die Politikerin. Schreien sollte Neugeborenen (und Neugeborinnen) vorbehalten bleiben. Es ergab sich am Rande eine Nebendiskussion, ob es Neugeborenin oder Neugeborin heißen sollte.

Um Mißbrauch vorzubeugen, sei zu durchdenken, ob vergleichbar einem Vaterschaftstest der potientielle Vater einem Mutterschaftstest zustimmen müsse. Möglicherweise wäre hierfür aber zunächst ein erfolgreich absolvierter Vaterschaftstest Voraussetzung, der wiederum von der Zustimmung der potentiellen Mutter abhängig sein könnte.

Sa. 03.04.2021 18:55

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